In unserem Klinik-Glossar erklären wir Ihnen Begriffe, die in unserem Hause unter Umständen Verwendung finden.
Bei der Adipositas (lat. adeps = fett) bzw. Fettleibigkeit, Fettsucht handelt es sich um ein starkes Übergewicht, das durch eine über das normale Maß hinausgehende Vermehrung des Körperfettes mit krankhaften Auswirkungen gekennzeichnet.
Anschlussheilbehandlungen
Bei der so genannten allogenen Knochenmarktransplantation findet eine
Übertragung von Knochenmark von einem gesunden Spender auf einen
erkrankten Empfänger statt. Der Patient erhält also Knochenmark von
einem anderen Menschen (allogen heißt wörtlich: von einem anderen
stammend). Bei der so genannten autologen Knochenmarktransplantation (=
autolog heißt in diesem Zusammenhang: vom selben Organismus stammenden)
werden patienteneigene Knochenmarkzellen transplantiert.
Angiographie nennt man in der Medizin die Darstellung von Gefäßen, meist
Blutgefäßen mittels diagnostischer Bildgebungsverfahren, beispielsweise
Röntgen oder Magnetresonanztomografie (MRT). Hierzu wird häufig ein
Kontrastmittel, das heißt ein Stoff, der den Bildkontrast verstärkt bzw.
in der gewählten Untersuchungsmethode besonders gut sichtbar ist, in
das Blutgefäß injiziert. Das resultierende Bild nennt man Angiogramm.
Durch differenzierte Trainingsverfahren geht es dabei um die
Verbesserung eingeschränkter Hirnleistungen, um das Einüben von
„Ersatzstrategien“ und bei Bedarf auch um die Vermittlung von
Adaptationsfertigkeiten, die eine Anpassung an die ausgefallene oder
eingeschränkte Funktion erlauben.